Der Wunsch nach einem neuen Bürgermeister, der frischen Wind mitbringt und jenseits der ausgelatschten Pfade geht, treibt den Verfasser dieses Leserbriefs in der WZ vom 18.03.2020 an.
Auch hier ist die traurige Wahrheit Thema, wie undemokratische die Meinungs- und Mehrheitenbildung offenbar von nur einer Person bei Rot-Rot und damit für Niddatal gebildet und bestimmt wird.
Der Verfasser dieses WZ-Leserbriefs vom 27.02.20 nennt einige Beispiele für den langjährigen Stillstand in Niddatal unter Federführung von Bürgermeister und Rot-Rot und ist zu Recht der Meinung, dass der Bürgermeister schon lange fertig ist.
Schlimm nur, dass er selbst das nicht so sieht...
Dieser WZ-Leserbrief vom 20.02.2020 nimmt die offensichtliche Schönmalerei des Bürgermeisters bei der Darstellung der Haushaltszahlen aufs Korn und beklagt das jämmerliche Abstimmungsverhalten der Stadtverordneten von SPD und Linken im Niddataler Stadtparlament.
Auf diese Weise können auch sinnlose Projekte, wie die Bebauung wertvollsten Ackerlandes (Gollacker) fernab von jeder Infrastruktur, durchgedrückt werden.
Der erste richtet sich an die Stadtverordneten der Niddataler Regierungskoalition, insbesondere an die der Linken.
Wenn alle Stadtverordneten noch nicht mal mehr parteiübergreifend gemäß ihrer eigenen Meinung abstimmen dürfen, dann brauchen wir im Niddataler Stadtparlament nur noch 4 Stadtverordnete - die 3 der Oppositionsparteien und den SPD-Vorsitzenden, der zuzeit ganz Niddatal seine eigene Meinung aufdrückt, weil alle Stadtverordneten von SPD und der Linken so abstimmen, wie er will.
Leserbrief zwei beklagt die offensichtlich geplante Grundsteuererhöhung, um zum Beispiel teure Projekte, wie die geplante Plus-Energie-Siedlung auf dem Gollacker, durchdrücken zu können. Die durch diese Neuplanung ohnehin kaum wirtschaftliche und inzwischen veraltete Machbarkeitsstudie soll trotzdem als Grundlage herhalten. Eine neue Studie ist wohl nicht geplant - wie auch, denn es gibt zu Plus-Energie-Siedlungen kaum Erfahrungen.
Der offensichtliche Missbrauch eines amtlichen Mitteilungsblattes, den Niddataler Nachrichten, zur politischen Meinungsbildung ist Ziel dieses WZ-Leserbriefs vom 20.08.2019.
Das Verschweigen des Autors sowie die angebliche Unwissenheit des Bürgermeisters zur Rechtslage von meinungsbildenden Artikeln in Amtsblättern sind weitere Aspekte, auf die dieser Leserbrief abzielt.
Wieder zwei Protest-Leserbriefe erschienen in der WZ vom 14.05.2019:
Ein Leserbrief kommt aus Niddatal:
Als einen wesentlichen Punkt nimmt die Verfasserin das plötzliche sang- und klanglose Verschwinden der Planungen gemäß Machbarkeitsstudie aufs Korn.
Ebenso greift sie die offensichtlich deutlich höheren Kosten für eine Plus-Energie-Siedlung auf, wie sie der Bürgermeister ersatzweise jüngst aus dem Hut zog. Diese Kostensteigerung steht im krassen Gegensatz zu den Planungen mit 25 % "bezahlbarem Wohnraum".
Und der zweite Leserbrief zeigt, dass die Wellen sogar bis nach Frankfurt schlagen.
Sehr treffend wird hier bemerkt: "Solche Politik gibt es in der ganzen Wetterau nicht"
Der unten aufgeführte WZ-Leserbrief vom 19.05.2019 bringt es auf den Punkt:
Nachdem die Machbarkeitsstudie mit jämmerlicher Wirtschaftlichkeit nicht funktioniert hat, wird nun eine offensichtlich sehr teure Variante mit Energie-Plus-Häusern aus der Schublade gezogen.
Die Probleme blieben die gleichen. Und die Niddataler Bevölkerung hätte wieder keinen direkten Nutzen, denn ein möglicher ökologischer Vorteil würde durch Vernichtung wertvollsten Ackerlands und Zerstörung einer wichtigen Frischluftschneise ins Gegenteil gekehrt.
Der Leserbrief vom 15.05.2019 nimmt u.a. die nutzlose lange Planungszeit sowie das sang- und klanglose Verschwinden der Machbarkeitsstudie auf Korn.
Und nun also einfach was Neues aus der Schublade gezogen und dann mit den gleichen Fehlern munter weiter auf Kosten der Steuerzahler und Steuerzahlerinnen...
Der Verfasser ist übrigens wieder nicht Einwohner Assenheims. Die weitreichenden negativen Folgen einer möglichen Gollackerbebauung sowie die kläglichen Versuche seitens Rot-Rot und BM werden immer mehr Menschen in ganz Niddatal und Bruchenbrücken bewusst.
Die Verfasserin des unten aufgeführten WZ-Leserbriefs vom 27.04.2019 ist keine Anwohnerin des Gollackers. Dennoch finden sich in ihrem Brief zu dem Wurfblättchen der SPD, das neulich in unseren Briefkästen zu finden war, viele Argumente der BI wieder:
Die Leserbrief-Schreiberin stellt z.B. richtig, dass die Hälfte des Gollackers im FNP von einer Bebauung ausgeschlossen ist, weil sie für Landwirtschaft sowie Klima- und Grundwasserschutz dienen soll.
Sie stellt ebenso fest, dass Bürgerinnen und Bürger aus allen Stadtteilen Niddatals und sogar Bruchenbrücken die vielen Nachteile dieses Baugebiets für ganz Niddatal und Bruchenbrücken erkennen.
Weitere Argumente und interessante Gedanken zu den rätselhaften Behauptungen des Flyers finden sich ebenfalls in dem unten aufgeführten Leserbrief.
Der Leserbrief in der WZ vom 04. April 2019 beschreibt folgenden Sachverhalt:
Nur 19 Tage dauerte es, bis die guten Vorsätze des Bürgermeisters in der außerordentlichen Stadtverordnetenversammlung vom 9. März, weg von "Spielchen" und hin zu konstruktiver Politik, wieder dahin waren.
Bereits in der folgenden Sitzung am 28. März verfiel man wieder in die alten Muster:
Warum war die Machbarkeitsstudie ein Staatsgeheimnis?
Diese Frage stellt der Leserbrief vom 26.03.2019.
Lange wurde die Studie nicht veröffentlich, die Stadtverordneten gar zu einer Abstimmung über diese aufgefordert, obwohl die Studie zumindest den Oppositionsparteien nicht einmal vorlag!
Es liegt die Vermutung nahe, dass Fakten geschaffen werden sollten, damit im nachhinein nichts mehr zu ändern ist.
Die Bürgerversammlung scheint nur durch viel Druck der Bevölkerung einberufen worden zu sein und weniger, weil eine Diskussion mit den Bürgern gewünscht ist.
Mit diesen beiden Protestbriefen in der WZ vom 23.03.2019 wendeten sich Niddataler Bürger erneut gegen die Argumentationslosigkeit und Willkür von Bürgermeister und Rot-Rot:
Der Bürgermeister konnte auf der endlich abgehaltenen Bürgerversammlung keinen direkten Nutzen des Baugebiets Gollacker für Niddatal nennen.
Auch der zweite Leserbrief nimmt eine Polik aus Korn, die ihre Ziele verfolgt, ohne auf langfristige Folgen zu achten und nach ohne nach links und rechts zu schauen.
Der unten aufgeführte Leserbrief setzt sich kritisch mit einem Flugblatt der Linken auseinander, das kürzlich in unseren Briefkästen zu finden war.
In diesem Flyer zeigt sich die Linke als uninformiert, was unter einer Trabantenstadt zu verstehen ist und vergisst dabei auch noch, dass der von ihr geforderte Sozialwohnraum auf dem Gollacker an den Bahngleisen als Schallschutz für die dienen soll, die sich teurere Eigenheime leisten können. - Die BI Gollacker findet das wenig sozial!
Inzwischen machen sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger Luft wegens des willkürlichen Handelns von Rot-Rot und Bürgermeister - und das nicht nur beim Thema Gollacker, sondern auch bei den Themen Bürgerhaus und Kita.
Vier von fünf Leserbriefen in der WZ vom 07.02.2019 protestieren damit fast auf einer ganzen WZ-Seite gegen das Vorgehen von SPD, Linke und BM.
Was muss noch passieren, damit die rot-rote Mehrheitsfraktion und der Bürgermeister aufwachen und sich daran erinnern, dass sie Vertreter des Volkes sind?
Zwei weitere Leserbriefe wenden sich in der WZ-Ausgabe vom 10.01.2019 gegen die Willkür der rot-roten Mehrheitsfraktionen:
Gleich zwei Leserbriefe veröffentlichte die WZ am 05.01.2019:
Und wieder erschein in der WZ ein Leserbrief, der verschiedene Beispiele anspricht, bei denen Demokratie und Bürgerwille in unserer Region bei unterschiedlichsten Themen auf der Strecke bleiben.
Beispiele:
Den nebenstehend aufgeführten Leserbrief zum aktuell offenbar sehr traurigen Demokratieverständnis der Niddataler Stadtverordneten von SPD und Linke möchten wir nicht nur unter unserer Rubrik "Leserbriefe", sondern auch hier unter "Aktuelles" aufführen.
Der Brief wurde bei der WZ eingereicht und mit geänderter Überschrift ("Traurig" statt "Herr Saßmannshausen, bin ich auch dafür?") am 24.12.2018 veröffentlicht.
Das beschriebene Verhalten der Regierungs-Stadtverordneten mit dem nach ihrem Alpha-Stadtverordneten ausgerichteten Abstimmverhalten konnten alle Zuschauer an diesem Abend während vieler Abstimmungen, nicht nur beim Thema Gollacker und unabhängig von der abzustimmenden Thematik beobachten.
Folgenden Leserbrief von Peter Kingsbury veröffentlichte die Wetterauer Zeitung am 22.11.2018
Quelle: Wetterauer Zeitung vom 10.11.2017
Quelle: Wetterauer Zeitung vom 24.03.2013
Quelle: Wetterauer Zeitung vom 02.04.2011
Quelle: Wetterauer Zeitung vom 21.03.2011
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