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Offener Brief an Bauausschuss zu Themen Neubaugebiete auf der "Grünen Wiese" und Klimawandel

An den Bauausschuss, der sich mit dem Thema Plus-Energie-Siedlung beschäftigt, verteilten wir den unten aufgeführten Offenen Brief.

 

Ziel des Briefes war und ist, den Verantwortlichen neben den vielen anderen negativen Folgen dieses Neubaugebiets auch die Auswirkungen für unser Assenheimer Mikro-Klima sowie den Klimawandel, zu verdeutlichen.

 

Denn auch ein Baugebiet mit dem hippen Titel "Plus-Energie-Siedlung" könnte den geroderten und versiegelten Gollacker als wichtigstes Kaltluftentstehungsgebiet Assenheims nicht ersetzen.

Hinzu kämen die vielen zusätzlichen PKW-Fahrten, die aufgrund der dezentralen Lage des Baugebiets, weit ab von Märkten, Schulen und Kitas, erforderlich wären.

Eventuelle Energieeinsparungen durch eine Plus-Energie-Siedlung, zu der es auch noch kaum Erfahrungswerte gibt, wären somit schnell aufgebraucht und würden sich ins Gegenteil kehren.


Offener Brief an BM, Magistrat + Stadtverordnete zum offensichtlichen Missbrauch eines Amtsblatts

Am 05.08.2019 wendeten wir uns mit einem Offenen Brief an die Verantwortlichen der Stadt.

Thema ist die Reaktion der BI Gollacker auf eine Pressemitteilung der MiEG (Mittelhessische Energiegenossenschaft) in dem amtlichen Mitteilungsorgan "Niddataler Nachrichten".

 

Eine PM an dieser Stelle legt die Vermuttung nahe, dass das Amtsblatt für die politische Meinungsblidung missbraucht wird, weil aus Sicht der BI dort grundsätzlich keine nicht-amtlichen Nachrichten veröffentlicht werden dürfen.

Und falls in Ausnahmefällen doch, müssten diese gesondert gekennzeichnet bzw. in einem gesonderten Bereich erscheinen, was definitiv nicht der Fall war.

Stattdessen wurde die PM sogar auf der Titelseite des Nachrichtenblattes abgedruckt, so dass der Eindruck einer amtlich bestätigten Analyse entstehen konnte.

 

Zudem gab sich der Bürgermeister als für das Blatt Verantwortlicher im Sinne des Presserechts unwissend in Bezug auf die Rechtslage zur Pflicht, den Autor des Artikels nennen zu müssen.

Denn interessanter Weise wurde, im Gegensatz zu allen anderen Nachrichten dieser Ausgabe, der Autor dieses Artikels bis heute verschwiegen.


BM kündigt weitere Landverkäufe an. - Die BI hakt nach.

 

In einem offenen Brief an den Bürgermeister erfragten wir Details zu den auf der Stadtverordnetenversammlung von ihm angekündigten Landverkäufen zur Finanzierung des Haushalts.

 

Diese Art von Haushaltsdeckung erscheint uns kurzsichtig, denn wertvolles Land lässt sich nur einmal verkaufen, erzielt somit auch nur einmalig einen Gewinn und ist für immer verloren.


Brief an die HLG mit Hinweis auf viele Risiken bei Ankauf des Gollackers

In einem Brief an die Hessische Landgesellschaft HLG weist die BI Gollacker die HLG explizit auf verschiedene Risikofaktoren hin, die mit dem Ankauf des Gollackers sowie dessen Entwicklung als Bauland verbunden sind.

 

Die Wetterauer Zeitung veröffentlichte wesentliche Inhalte des Briefes am 04.01.2018.

Mit einem Klick auf den grünen Button gelangen Sie zu diesem Bericht:


Postkartenflyer in Assenheim und Bruchenbrücken verteilt

 

Mitte Oktober 2018 haben wir unseren Postkartenflyer an nahezu alle Haushalte Assenheims, Ilbenstadts und Bruchenbrückens verteilt.

 

Auf der Vorderseite steht unser Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger Niddatals und Bruchenbrückens, sich gemeinsam gegen das geplante Baugebiet zu wehren.

Auf der Rückseite sprechen wir einige Gefahren dieses geplanten Baugebiets an und rufen die Bürgerinnen und Bürger auf, sich über die damit verbundenen Risiken auf unserer Website umfassend zu informieren.

 

Auch unsere Befürchtung, dass das Vorgehen der knappen Mehrheit im Stadtparlament weitreichende negative Folgen für Niddatal hat, ist auf der Rückseite vermerkt.


BI drängt auf Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie

Brief an den Bürgermeister und die Stadtverordneten

 

In einem Offenen Brief wendeten wir uns an den Bürgermeister und die Stadtverordneten mit dem Ziel, dass die seit Monaten!!! der Stadt Niddatal im Entwurf vorliegende Machbarkeitsstudie unverzüglich veröffentlicht wird, damit sich alle Bürger und Fraktionen rechtzeitig selbst informieren und ein Bild machen können.

 

Wir gehen davon aus, dass gemäß des Entwurfs der Studie eine Bebauung des Gollackers überhaupt nicht oder nur in geringem Maße gegeben ist und dass die Veröffentlichung der Studie deshalb absichtlich zurückgehalten wird.

 

 

Seite 2 unseres Schreibens an den Bürgermeister und die Stadtverordneten.


Brief an den Magistrat zur Machbarkeitsstudie

Viele Fragen und große Zweifel an Seriosität und Umfang

 

Die von der Stadt in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie wirft viele Fragen auf, die uns an der Seriosität und dem Umfang Studie zweifeln lassen.

 

Diese Fragen stellten wir dem Magistrat per Brief und ließen diesen auch allen Fraktionen des Stadtparlaments zukommen.

  • Warum wurden die Stadtverordneten mehrere Wochen nicht offiziell informiert über die Beauftragung und Fertigstellung der Studie?
  • Gab es eine öffentliche Ausschreibung?
  • Was kostet die Studie?
  • Warum wurde der Vertrag gerade mit der Nassauischen Heimstätte abgeschlossen?
  • Warum sollen die Inhalte des Vertrags immer noch nicht öffentlich gemacht werden?
  • Warum bekommen Öffentlichkeit und Gremien immer noch keine Einsicht in die Ergebnisse der Studie, obwohl diese der Stadt schon seit mehreren Wochen fertiggestellt vorliegt?

Wegen dieser vielen Unklarheiten forderten wir in unserem Brief auch die Hinzuziehung eines neutralen Dritten.

Seite 2 unseres Schreibens an den Magistrat.


Schreiben an den Bund der Steuerzahler BdSt

 

Die BI ist der Meinung, dass bei den Planungen für ein Baugebiet Gollacker die Kosten und Folgekosten nicht ausreichend berücksichtigt werden.

 

Aus Sorge, es könnte bei einer möglichen Bebauung des Gollackers zu einer ähnlichen Kostenexplosion für die Steuern zahlenden Niddataler Bürger kommen, wie laut Zeitungsberichten offensichtlich schon beim Bürgerhaus Ilbenstadt (von 600.000 € auf 3,5 Mio €) und der Kita Ilbenstadt (von 2,75 Mio € auf 3,2 Mio €, lt. Opposition sogar 5.5 Mio €), wendeten wir uns im Juli 2018 an den Bund der Steuerzahler BdSt mit der Bitte um Prüfung des Sachverhalts.

 

Diesem Schreiben fügten wir u.a. entsprechende Zeitungsartikel bei, die Sie mit einem Klick auf die grünen Buttons lesen können.

 


Brief an den Petitionsausschuss des Hessischen Landtags

 

Im Februar 2018 reichten wir ein Schreiben beim Petitionsausschuss des Hessischen Landtags ein mit dem Ziel, das unverantwortliche Vorgehen des Stadtparlaments Niddatal kritisch zu prüfen.

 

Unser Schreiben wird zurzeit vom Petitionsausschuss bearbeitet.

Schreiben an den Petitionsausschuss - Seite 2

Schreiben an den Petitionsausschuss - Seite 3


Anfrage beim Magistrat zum Stand der Planungen

 

Mit einem Schreiben haben wir uns an den Magistrat der Stadt Niddatal gewandt, um uns nach dem Stand der vollzogenen und vorgesehenen Planungsschritte zu erkundigen.

 

Bis heute haben wir leider keine inhaltlich brauchbare Antwort  auf unsere Anfrage erhalten.

Auch unsere letzte Nachfrage dazu vom 19.07.2018 ist bislang unbeantwortet geblieben.


Aufruf an die Bürger Bruchenbrückens

 

Einen Aufruf an die Bürger Bruchenbrückens starteten wir im Januar 2018.

Durch die erweiterte Hochwassergefahr durch zusätzliches Oberflächenwasser kann auch Bruchenbrücken bei Starkniederschlagsereignissen von einem Baugebiet betroffen sein. Auch mit deutlicher Verkehrszunahme sowie einer merklichen Verschärfung der Parkplatzsituation wäre zu rechnen.

Eine Übersicht der Risiken für Bruchenbrücken, die mit einem Baugebiet verbunden sein können, führten wir auf der Rückseite des Flyers auf.


Offener Brief an Bürgermeister und  Stadtverordnete

 

Im Oktober 2017 wendeten wir uns in einem offenen Brief an den Bürgermeister und die Stadtverordneten, um auf viele Punkte hinzuweisen, die gegen die Bebauung des Gollackers sprechen.

Neben den vielen Punkten, die gegen die Bebauung sprechen und großenteils schon seit vielen Jahren bekannt sind, teilten wir in diesem Brief weiterhin mit, dass wir immer mehr Zuspruch von inzwischen vielen Bürgern und Bürgerinnen Niddatals und Bruchenbrückens erhalten.


Aufruf an die Bürger Niddatals, zur SVV zu kommen

 

Ebenfalls im Oktober 2017 riefen wir die Bürger Niddatals mit einem Flyer auf, durch ihr zahlreiches Erscheinen auf der Stadtverordneten-Versammlung gegen das Baugebiet zu protestieren.


Bürgermeister und Stadtverordnete über Flyer-Aktion informiert

 

Im September 2017 schickten wir den unten aufgeführten Flyer "Baugebiet Gollacker: Verschwendung unserer Steuergelder" separat an den Bürgermeister und die Stadtverordneten, um zu gewährleisten, dass bei der bevorstehenden Stadtverordneten-Versammlung alle Teilnehmer auf dem gleichen Kenntnisstand zum Thema Gollacker sind.


Flyer in ganz Niddatal verteilt

 

Im August 2017 riefen wir die Niddataler Bürger mit einem Flyer auf, ihre Stadtverordneten auf das Thema Gollacker anzusprechen und bei der anstehenden Stadtverordneten-Versammlung zahlreich zu erscheinen, um gegen die Bebauung zu protestieren.

Die Rückseite des Flyers führte einige Argumente gegen eine Bebauung auf.


Im Jahr 2017 kam das Thema Gollacker im Zuge einer neuen Regierungsbildung erneut auf die Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung.


Im Jahr 2013 entschied die Stadtverordnetenversmmlung nach Abwägung aller Fakten mit deutlicher Mehrheit, die Bebauung des Gollckers nicht weiter zu verfolgen.


Aufruf zur Beteiligung bei Offenlegung des BP

 

Im Sommer 2011 riefen wir zu reger Beteiligung und zahlreichen Meinungsäußerungen bei der Offenlegung des Bebauungsplans (BP) auf.


Auch NABU für Reduzierung des Flächenverbrauchs

 

Frank Pfuhl vom Naturschutzbund Wetterau (NABU) hielt einen Vortrag zur Problematik von Neubaugebieten auf unseren wertvollen Acker- und Wiesenflächen statt einer nach Innen gerichteten Vorgehensweise.

Der Vortrag wurde initiiert durch die Bügerinitiative, die damals noch unter dem Namen "Assenheim 21" agierte.


Informationsveranstaltung von "Assenheim 21" gegen das geplante Baugebiet

 

Bereits unser erster Aufruf an die Öffentlichkeit befasste sich mit der Tatsache, dass ein mögliches Baugebiet nicht nur die Anrainer betrifft, sonder Assenheim, ganz Niddatal und sogar Bruchenbrücken.

Die Veranstaltung war gut besucht.

Die Rückseite des obigen Flyers befasste sich mit Alternativen zu einer Bebauung des Gollackers.